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Albecker Schloßtheater

Albecker Schloßtheater 2023

Frühlings-, Sommer und Herbsttheater



Albecker Schloßtheater 2023

Karten & Theaterdinner: 0650/ 57 52 066

Herbsttheater 2023 Zusatzvorstellungen!!!!

Fr, 24., Sa, 25. Nov., Fr, 01. Dez. 2023, jeweils 19:30 Uhr

"Trennung für Feiglinge"

Komödie von Clément Michel

Regie: Ronald Pries
Darsteller: Arnold Dörfler, Manuel Dragan, Dagmar Sickl
Fr, 06.10. bis So, 05.11.
Premiere: Fr, 06.10., 19:30 Uhr
jeden Fr, Sa, 19:30 Uhr, jeden So, 15 Uhr

 Inhalt:

Wenn man bereits jede Nacht davon träumt, dass ein tonnenschwerer Lastwagen die eigene Lebenspartnerin überrollt, dann könnte es an der Zeit sein, über das Thema Trennung nachzudenken. Aber wie sagt man ihr, dass es aus ist, wenn sie glaubt, dass alles ganz wunderbar läuft? Man wählt die Trennung für Feiglinge.

So macht das auch Paul. Er und Sophie waren unglaublich ineinander verliebt. Bis sie beschlossen hatten, miteinander zu leben. In einer gemeinsamen Wohnung. Die kleine feine Kuschelhöhle ist für Paul mittlerweile zur Hölle geworden. Er hält die ewige Harmonie einfach nicht mehr aus. Er will sich von seiner Lebenspartnerin trennen. Und wie jeder Mann ist er zu feige, es seiner Lebenspartnerin direkt zu sagen.

Deswegen soll Martin, Pauls bester Freund, wegen eines vorgespielten Notfalls für ein paar Tage in die Wohnung ziehen. Das Paar quartiert den vermeintlich armen Martin auf der Couch ein. Quasi als Trennkeil. Denn Paul ist sich sicher, dass Sophie das nicht lange aushält. Und dann wird es heißen: „Er oder ich!“. Und schon wäre Paul das Problem los. Paul ist sehr stolz auf seinen Plan. Jedoch nicht lange. Denn wie immer kommt es vollkommen anders, als man denkt.

Mit viel Tempo und Witz lotet der französische Erfolgsautor Clément Michel in seiner Komödie das Mysterium der ewigen Liebe aus. Und er sucht Antworten auf die Frage, warum Frauen mittlerweile wunderbar einparken können, obwohl Männer noch immer nicht in der Lage sind, über ihre Gefühle zu reden.

Der vielseitige Theatermacher Clément Michel hat mit Trennung für Feiglinge eine temporeiche Komödie verfasst, in der er originell die Sollbruchstellen des menschlichen Beziehungslebens unter die Lupe nimmt. Mit schnellen Dialogen, bissigem Humor und einem sicheren Gespür für Timing und Situationskomik zeichnet der Autor ein entlarvendes wie unterhaltsames Bild einer Dreierkonstellation der etwas anderen Art. Wie schon seine zuvor entstandenen Stücke entwickelte sich Trennung für Feiglinge seit der Uraufführung zum Dauerbrenner auf französischen Bühnen, und genießt den Ruf eines „modernen Feydeau“.

Frühlingstheater 2023

"Bleib doch zum Frühstück"

Romantisch-komische Boulevardkomödie von Gene Stone & Ray Cooney

Gegensätze ziehen sich aus.

 

Regie: Ronald Pries

Darsteller: Manuel Dragan, Dagmar Sickl, Radu Vulpe

Sa, 22.04. bis So, 28.05.

Premiere: Sa, 22.04., 19:30 Uhr

Jeden Fr & Sa, 19:30 Uhr vom 22.04. bis 27.05.

Jeden So, 15 Uhr vom 30.04. bis 28.05.

 Inhalt:

George Clark ist ein Beamter und Spießbürger, wie er im Buche steht: Seine Wohnung ist penibel aufgeräumt, nach seinem Tagesablauf stellen die Nachbarn ihre Uhren. Ganz anders die WG im Stockwerk über ihm: Die nehmen das Leben leicht, die Belegschaft der Wohnung wechselt häufig. Jeden Abend Ramba Zamba & Halli Galli Feste. Im Gegensatz zu den Leuten von oben könnte man George als einen äußerst korrekten Mann mit einer gefestigten Weltanschauung beschreiben. Seine Welt ist völlig in Ordnung, bis eines Abends Luise vor seiner Tür steht, eine hübsche und rotzfreche hochschwangere junge Frau, die mit beiden Beinen fest in der Luft steht. Sie ist total pleite und hat sich soeben mit der besagten WG überworfen. Jetzt ist das Chaos perfekt, und auf die Zuschauer kommt ein zweistündiges Lachgewitter. Louise bringt die wohlgeordnete Welt des Spießbürgers George Clark, sein friedliches, aber langweiliges Leben gründlich durcheinander. Im ausgelassenen Hick-Hack entdeckt sie allmählich, wie gut sich ehrliche Zuwendung anfühlen kann. Und in George leben fast vergessene Gedanken und Gefühle auf: Vielleicht ist ewas wie Liebe doch noch möglich.

Ein Bühnendauerbrenner über die alte Geschichte von der Liebe und den Gegensätzen. In dieser hinreißenden Komödie zum Thema Generationenkonflikt spielen die beiden Erfolgsautoren Stone und Cooney amüsant, witzig und hintergründig mit den Klischees zwischen cooler Jugendkultur und spießiger Bürgerlichkeit.

Sommertheater 2023

 "Oscar"

Komödie von Claude Magnier

 

Regie: Charles Elkins

Darsteller:

Charles Elkins, Dagmar Sickl, Manuel Dragan, Irina Lopinsky u. a.

Sa, 08.07. bis So, 27.08.

Premiere: Sa, 08.07., 19:30 Uhr

Jeden Fr, Sa, 19:30 Uhr vom 08.07. bis 26.08.

Jeden So, 15 Uhr vom 16.07. bis 27.08.

 Inhalt:

Als der Seifenfabrikant Pierre Barnier geweckt wird, sieht er sich mit einer unverschämten Gehaltserhöhung seines Buchhalters konfrontiert. Dem nicht genug, gesteht ihm dieser auch gleich noch, dass er einige Millionen Francs in die eigene Tasche abgezweigt hat und er außerdem der Liebhaber seiner Tochter ist. Als die eilig herbeigerufene Tochter Colette dann auch noch ihre Schwangerschaft gesteht, bricht für Barnier eine Welt zusammen. Aber vielleicht ist ja doch alles nur ein Missverständnis?

Im Folgenden geht es deshalb nicht nur um Geld, Betrügereien und Hinterlist, sondern auch um Liebe, vor allem um die Liebe von Tochter Colette zu dem Chauffeur Oscar, den ihr Vater rausgeworfen hat. Jetzt will Colette nur noch eins: raus aus diesem Haus! Mutter Marie-Louise ist resolut bestimmend bemüht, die Situation im Griff zu behalten und einen Mann für das Kind zu finden, vielleicht den athletischen Masseur ihres Mannes. Völlig ruhig bleiben in dem ganzen Chaos schließlich die schüchterne Nicole, die plötzlich auftaucht, und Charlotte, die sich als Hauswirtschafterin bewirbt und in Barnier Erinnerungen weckt. Ob die beiden Frauen zu einer Wende in dem Geschehen beitragen?

Völlig verwirrend ist bis zum Schluss das Spiel um den Koffer mit den veruntreuten Millionen, genauer gesagt: um die drei täuschend ähnlichen Koffer, von denen einer das Geld

 

 

 



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