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Albecker Schloßtheater

Albecker Schloßtheater 2021

Sommertheater 2021, Herbsttheater 2021



Albecker Schloßtheater 2021

  

Albecker Herbsttheater 2021

"Es war die Lerche"

Ein heiteres Trauerspiel von Ephraim Kishon
Deutsche Übersetzung von Friedrich Torberg

Englischer Titel: Oh, Oh, Juliet!

  Ronald Pries 1 Klein 200 1 Albeck 423 20x30 Preview Freigestellt 200 1 1 Radu Vulpe 200
Ronald Pries                             Dagmar Sickl                               Radu Vulpe

  Regie: Ronald Pries
Darsteller: Ronald Pries, Dagmar Sickl, Radu Vulpe

 Premiere: Sa, 02.10., 20 Uhr

 Weitere Vorstellungen:

Fr, 08/10, Sa, 09/10, Fr, 15/10, Sa, 16/10, Fr, 22/10, Sa, 23/10., 20 Uhr

Nachmittagsvorstellungen:
So, 10/10, So, 17/10, So, 24/10, 15 Uhr

Aufgrund des begeisterten Publikumszuspruchs zusätzliche Vorstellungen:

Fr, 29/10,  Sa, 30/10,  Fr, 05/11,  Sa, 06/11, 20 Uhr
So, 31/10,  So, 07/11, 15 Uhr

  Kartenpreis: 26,00, Gruppen ab 20 Personen: 23,00

 Karten & Dinner: 0650/ 57 52 066

Personen
Romes Montague, Ballettlehrer (49)

Pater Lorenzo, ein Franziskaner (98)
vom gleichen Schauspieler gespielt

Julia Montague- Capulet (43)
Lucretia, ihre und Romeos Tochter (14)
Ehemalige Amme von Julia (85)
von der gleichen Schauspielerin dargestellt

 William Shakespeare, verstorbener Dichter (52)

 Ort der Handlung: Verona im Jahre 1623

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 Romeo und Julia sind das wohl berühmteste Liebespaar der Welt. Was wäre wohl aus ihnen geworden wären sie am Leben geblieben, fragte sich der Erfolgsautor Epharim Kishon und beantwortete die Frage mit einem Stück.

 Was wäre, wenn Julia eine Minute früher aus ihrem todesähnlichen Schlummer erwacht wäre, Romeo infolgedessen kein Gift geschluckt und die beiden ein ganzes Eheleben miteinander verbracht hätten? Dann wäre vielleicht auch die berühmteste Love Story der Literaturgeschichte alsbald in der Desillusionierung des Ehealltags erstickt. So jedenfalls steht die Sache in Ephraim Kishons Komödie. Da trifft man Romeo und Julia 20 Jahre nach dem gemeinschaftlichen Selbstmordversuch in kleinbürgerlicher Ehehölle wieder. Romeo, der sein Salär mittlerweile als Ballettlehrer verdient, hat Speck angesetzt, und Julia ist zur frustrierten und frigiden Zicke mutiert. Man wird von Töchterchen Lucretia genervt, die, wie es sich für einen renitenten Teenager gehört, die Eltern einfach nur peinlich findet. So viel Ernüchterung und Entzauberung ruft irgendwann William Shakespeare höchstpersönlich auf den Plan. Der Dichter entsteigt dem Grab, um sein populärstes Liebespaar zurück in romantische Bahnen zu lenken. Zunächst mit wohlgesetztenWorten, doch als diese nichts fruchten, greift Shakespeare noch einmal zu Gift …
Als „heiteres Trauerspiel“ schwankt Kishons Stück höchst vergnüglich zwischen Schwank und Ehedrama, witzige Sketch-Momente sind mit ironischer Literaturparodie verknüpft.

Albecker Sommertheater 2021

"Die Perle Anna"

Komödie von Marc Camoletti

Regie: Charles Elkins

           Charles  4 200 1  Hauser Christian Peter 1 200

                  151011  15 Uhr  Irina Lopinsky 200 1 1 Christa 200 1 1  2019-07-06 221018 Otello Darf Nicht Platzen Dagmar 200

Darsteller: Charles Elkins, Christian Peter Hauser, Irina Lopinsky, Christa Pillmann, Dagmar Sickl

 03.07. bis 28.08., jeden Do, Fr, Sa, 20 Uhr

Premiere: Sa, 03.07., 20 Uhr

Nachmittagsvorstellungen:
So, 11.07., 18.07., 25.07., 15 Uhr
So, 01.08., 08.08., 15.08., 22.08., 15 Uhr

Kartenpreis: 26,00, Gruppen ab 20 Personen: 23,00

 Karten & Dinner: 0650/ 57 52 066

 „Die Perle Anna“: Schimmernder Boulevard-Klassiker, den es sich unbedingt anzusehen lohnt!
Bei der Planung eines Seitensprungs sollte man nicht auf einen hilfreichen Geist vergessen

 DIE PERLE ANNA Anständiger Spaß mit klassischem Boulevard

Der Lachschlager von Marc Camoletti

Personen: Bernhard, Claudine, Robert, Catherine, Anna

Inhalt:

Das Stück rund um eine geschäftstüchtige und gewitzte Haushälterin garantiert einen unterhaltsamen Theaterabend, an dem kein Auge trocken bleibt, und verspricht eine Mischung aus Witz, Chaos, Intrigen und sogar ein wenig Romantik!

 Anna ist als Haushälterin eine wahre Perle: geschäftstüchtig, gewitzt, wenn auch mit einer Schwäche für Hochprozentiges. Als die Herrschaften Claudia und Bernhard beschließen, einen Kurzurlaub zu machen, freut sich Anna auf eine Woche sturmfreie Bude und gibt vor, ebenfalls zu verreisen.

Aber die Ruhe daheim währt nicht lange, denn plötzlich steht Claudia samt unbekannter, männlicher Begleitung in der Tür: Mit ihrem Geliebten will sie es sich ebenfalls in der Wohnung gemütlich machen. Als kurz darauf auch Bernhard mit seiner Geliebten zurückkehrt und sich ebenfalls in sturmfreier Umgebung glaubt, folgt ein humorvolles Durcheinander, das jede Menge Staub aufwirbelt.

Es folgt ein humorvolles Chaos, doch Anna kann mit ihrem Witz und ihrem Einfallsreichtum das Schlimmste verhindern. Anna wäre nicht Anna, wenn sie diese heikle Situation nicht sauber mit Witz und Einfallsreichtum gelöst bekäme...

Camolettis Lustspiel lebt nicht zuletzt von seinem Schwung, mit dem die sechs Türen auf der Bühne auf und zu gehen. Die drei Damen und zwei Herren bewegen sich mit großer Spielfreude durch die Handlung, die in ein nobles Apartment nach Wien-Hietzing verlegt wurde. Dort hält die Haushälterin Anna, eben eine echte „Perle“, das Szepter in der Hand, wenn es darum geht, die Heimlichkeiten der gnädigen Herrschaften zum eigenen Vorteil zu gebrauchen.

 Der Autor:

Marc Camoletti (1923-2003) war ein Meister des dramaturgisch ausgeklügelten Lustspiels, seine Stücke wie „Boeing Boeing“, „Das (perfekte) Desaster Dinner“ oder „Die Perle Anna“ sind mittlerweile zu Klassikern des gehobenen Boulevard-Theaters mutiert. Letztgenanntes Stück hat Prinzipalin Sissy Boran in einer Bearbeitung von Andrea Eckstein für ihre Komödie am Kai stimmungsvoll und mit einem vortrefflichen Ensemble in Szene gesetzt.

Denn sowohl Claudia als auch Bernhard, die Eigentümer der schicken Wohnung, gehen außerehelichen Romanzen nach: Bernhard gaukelt seiner Gattin eine dringend notwendige Dienstreise nach Kärnten vor und überredet sie, nach langer Zeit doch endlich wieder ihre Mutter in Bregenz zu besuchen. Auch Anna soll das Haus verlassen und ihrer Schwester und dem Schwager in Mistelbach Gesellschaft leisten. Doch beide Ehepartner landen nach fingierten Abreisen wieder in ihrem Refugium, und beide nicht allein: Bernhard hat seine junge heiratswillige Freundin Cathy im Schlepptau, Claudia wiederum möchte die Gunst der Stunde nützen, um mit ihrem frisch geangelten Geliebten Robert traute Zweisamkeit zu genießen. Aber auch Anna versteht es, aus der Situation Profit zu schlagen, spart sich das erhaltene Geld für die Reise zu ihrer Schwester und erhofft sich einen gemütlichen Abend daheim. Als nun alle Beteiligten wieder zu Hause ankommen, ist guter Rat teuer, und Anna muss sich gehörig ins Zeug legen, um dem heraufdräuenden Chaos Einhalt zu gebieten.

„Die Perle Anna“ ist ein schimmernder Boulevard-Klassiker, den es sich unbedingt anzusehen lohnt!

 

 

 

 

 



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