Albecker Schloßtheater 2019
Albecker Theaterfrühliing, Albecker Sommertheater

Die Premiere Sa, 6. Juli 2019, 20 Uhr
"Otello darf nicht platzen", Komödie von Ken Ludwig
Fulminantes Feuerwerk! Ein toller Theaterabend!
Das zahlreiche Publikum war in Hochstimmung, unterhielt sich bestens,
lachte ganz viel und bedankte sich
mit begeistertem Applaus
und standing ovations!
Regie: Charles Elkins
Darsteller:Charles Elkins, Bibiana Habernig, Irina Lopinsky, Christa Pillmann
Dagmar Sickl, Daniela Turner, Andreas Wutte, Erik Bartos
Weitere Vorstellungen:
11.07. bis 24.08., jeden Do, Fr, Sa, 20 Uhr
Nachmittagsvorstellungen:
So, 21. & 28.07., So, 11. & 18.08., jeweils 15 Uhr
Eintrittspreise: 26,00, Gruppen ab 20 Personen 23,00
Ab 17 Uhr: das beliebte Theaterdinner 24,00
Ruccolacremesuppe
Klassischer Rindsbraten mit Kartoffelgratin & Gemüsestrudel
oder
Lachsforellenfilet gebraten mit Petersilkartoffeln & buntem Gemüse
Schokoladenbiskuit, gefüllt mit Kokoscreme, fein garniert, im Glas
Karten & Theaterdinner: 0650/57 52 066


















Andreas Wutte, Dagmar Sickl, Charles Elkins
Karten und Theaterdinner: 0650/ 57 52 066
"Offene Zweierbeziehung" Premiere Sa, 27.04., 20 Uhr ein fulminanter Auftakt
Das Albecker Frühlingstheater erlebte bei der Premiere am Samstag, 27. April 2019, 20 Uhr einen fulminanten Auftakt. Vor einem vollen Haus spielten unter der Regie von Charles Elkins Dagmar Sickl und Andreas Ickelsheimer eine leidenschaftliche Offene Zweierbeziehung voller Energie und Esprit. Durch brillante Komödiantik und Situationskomik wurde das Publikum bestens unterhalten. Es bedankte sich für den mitreißenden Abend mit standing ovations. Unter den Zuschauern konnte man Bürgermeisterin Annegret Zarre, Regisseur Ronald Pries, LandtagsAbg. a. D. Joe Gallo mit Gattin, Graf und Gräfin Lodron, Christian Lehner mit Gattin, Mag. Barbara Bergner, Leiterin der Bildungsregion Ost, mit Gatten, Stadträtin Renate Dielacher, Univ. Doz. Dr. Erwin Neuwirth erblicken. Vor der Vorstellung gab es, wie immer, auf Wunsch das beliebte Theaterdinner im Schloßrestaurant, wovon zahlreiche Besucher Gebrauch machten.









"Offene Zweierbeziehung"
Tragikomödie von Dario Fo und Franca Rame
Regie: Charles Elkins
Darsteller: Andreas Ickelsheimer, Dagmar Sickl
April: Sa, 27.04., 20 Uhr, Premiere
Mai: Sa, 04.05., Do, 09.05., Sa, 11.05., Do, 16.05., Fr, 17.05., Sa, 18.05., jeweils 20 Uhr
Nachmittagsvorstellung:
So, 05.05.,15 Uhr
Karten und Theaterdinner: 0650/ 57 52 066

Mit welchen Konsequenzen müssen wir leben, haben wir uns erst einmal Treue bis in den Tod geschworen? Das Autoren- und Ehepaar Dario Fo und Franca Rame legt in seinem Stück "Offene Zweierbeziehung" dar, wozu Mann und Frau fähig sind, sind sie erst einmal in Zweisamkeit verhaftet.
In temporeichen und witzigen Dialogen geht es auf die glitschige Achterbahn der Gefühle. Es geht um Treue und Untreue, um Monogamie und Polygamie, um Toleranz und Intoleranz in – auch sexuellen – Beziehungsfragen. Das Stück die “Offene Zweierbeziehung” ist das zwerchfellerschütternde Protokoll des alltäglichen Kampfes um und für das große Glück.
Nach und nach enthüllt sich die komplette Geschichte rund um das Paar, die damit begann, dass sich die Ehefrau überreden ließ, eine offene Zweierbeziehung zu führen. Es gibt nur einen Haken an der „ Offenen Zweierbeziehung“: Sie ist in Wirklichkeit nur nach der Seite des Mannes hin geöffnet.
Inhalt:
Die Farce, welche das Eheleben darstellt, wird retrospektiv von Antonia, der Ehefrau, erzählt und wird eingeleitet mit der Szene, in der sich Antonia, auf Grund des Fremdgehens ihres Mannes, wiederholt umbringen will. Am Anfang des Stückes überredet der Mann Antonia zu einer offenen Zweierbeziehung, die zunächst nur zu seiner Seite hin geöffnet ist. Die Frau versucht zuerst diese Art der Beziehung zu akzeptieren und bleibt in der Rolle der lieben Mutter und Ehefrau. Da sie jedoch nicht damit umgehen kann, darunter leidet und eifersüchtig ist, verändert sie sich und setzt sich neue Ziele. Das widerspricht den Vorstellungen des Mannes von einer offenen Zweierbeziehung, woraufhin er sich das Leben nimmt.
Er ist ein Musterexemplar seiner Gattung und heißt einfach nur "Mann". Seine Frau heißt Antonia. Und die fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Notgedrungen und verletzend muss der Mann seine sexuellen Begierden außerhalb der ihn unfrei machenden Ehe ausleben. Ein getriebener Mann, der sich von den regelmäßigen, phantasievollen Selbstmordversuchen Antonias nicht beeindrucken lässt, sondern ihr eine offene Zweierbeziehung vorschlägt. Auch sie kann fortan tun und lassen, wonach ihr die Lust noch nicht vergangen ist.
Und sie tut es. Trotz und wegen ihrer verzweifelten Angriffe auf Orangenhaut & Co. Antonia trifft ihn: den unglaublichen, erotischen, viel jüngeren Liebhaber.
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