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Symposien

3. internationales Bildhauersymposion "Hemma von Gurk"

Schloß Albeck, 2. bis 11. Juli 2013



3. internationales Bildhauersymposion

Heilige Hemma in Holz

 

"Hemma von Gurk"

Thema 2013 beim 3. internationalen Holzbildhauersymposion auf Schloß Albeck

Das 3. internationale Holzbildhauersymposion auf Schloß Albeck (2. bis 11. Juli) steht im Zeichen „75 Jahre Heiligerklärung Hemma von Gurk". 10 renommierte Holzbildhauer aus 7 europäischen Ländern werden sich mit dem Leben der kärntner Landespatronin künstlerisch auseinandersetzen. Sie werden die Erbauerin des Gurkes Domes entweder figural als vornehme Frau des 11. Jahrhunderts darstellen oder sich abstrakt mit ihrem bemerkenswerten Leben befassen: Hemma war eine starke Persönlichkeit, die ihr schweres Schicksal - den gewaltsamen Tod ihres Gatten und von 2 Söhnen - durch Spiritualität gemeistert hat. An Ländereien reich wie eine Fürstin, hat die Gräfin von Friesach-Zeltschach ihre Besitzungen dem Nonnenkloster in Gurk geschenkt, wodurch die Gründung des Bistums Gurk möglich wurde. Selbst hat sie sich ins Kloster zurückgezogen. Auch die Herrschaft Albeck - das heutige Schloß Albeck - war eine solche Hemmastiftung. Nach 1000-jährigem Kirchenbesitz erwarb wiederum eine Frau die Liegenschaft: Elisabeth Sickl. Für sie war die Revitalisierung des Schlosses Albeck der Weg aus dem Dunkel nach dem allzu frühen Verlust von Sohn und Ehegatten.
"Das Symposion ist durch 2 Bezüge zu Kärnten heuer besonders aktuell: durch die Thematisierung der Landespatronin und des Schwerpunktes Holz, welchem sich besonders die Holzstraßengemeinden in Mittelkärnten widmen.", beschreibt Organisatorin Elisabeth Sickl die Veranstaltung.

Der besondere Reiz des Symposions ist es, dass die Besucher die Holzbildhauer life erleben und bei der Arbeit sehen können.

 

Teilnehmerliste

Andres Klimbacher, Kärnten
Jure Markota, Slowenien
Reinhard Mikel, Burgenland
Czeslaw Podlesny, Polen
Lidia Rosinska, Polen
Nikola Sanjek, Kroatien
Bertha Shortiss, Schweiz
Pawel Spelda, Tschechien
Carole Turner, USA
Matteo Zeni, Italien


Andres Klimbacher, Kärnten, Österreich


Jure Markota, Slowenien


Reinhard Mikel, Burgenland, Österreich


Czeslaw Podlesny, Polen


Lidia Rosinska, Polen


Nikola Sanjek, Kroatien


Bertha Shortiss, Schweiz


Pavel Spelda, Tschechien


Carole Turner, Oregon, USA


Matteo Zeni, Italien

 



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