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"Tanzend von West nach Ost"
Mari Kiyofuji, Klavier, Ágnes Mandulás, Violoncello
So, 02.05.2010 15:00 Uhr  Seit alten Zeiten, sind Musik und Tanz in allen Kulturen eng miteinander verbunden: von den heidnischen Ritualen zu Ehren der Götter und der Natur, den Volksfesten und Jahresfesten der Bauern bis hin zu den höfischen Tänzen. Das Wesentliche, das Musik und Tanz verbindet, ist das Element der Bewegung. Die Bewegung der Körper, des Tones, des Rhythmus und der Emotionen. In der A-Dur Sonate setzt L. v. Beethoven durch den Wechsel von Sanftheit, stürmischer Erregung, zorniger Ausbrüche und sprengender Freude des Glücklichseins unsere Emotionen in Bewegung. Von F. Chopin, der heuer seinen 200. Geburtstag feiert, stehen ein paar polnische Volkstanz-Mazurken im eleganten slavischen Stil und eine raffinierte und brillante Polonaise auf dem Programm. Nach einer träumerischen Prélude von S. Rachmaninoff führt uns dieser, begleitet von exotischen Rhythmen und Harmonien, tief in den Orient. Unsere musikalische Reise beenden wir im barocken Italien, wo viele alte Tänze entstanden sind, mit der Suite Italienne von I. Strawinsky. 
Zu diesem Konzert ist ein Programmheft verfügbar:Programm downloaden (DOC » 0,00 Bytes) zurück zur übersicht |


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