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Albecker Schloßkabaretts 2024

Kabarett & Chanson 2015

Humus, Joesi Prokopetz, Fritz Karl, Dornrosen, Cornelius Obonya, Andrea Eckert, Christof Spörk, Miguel Herz-Kestranek, Otto Schenk

Fr, 10.04.2015 20:00 Uhr

 Kabarett & Chanson 2015

Kartenreservierung ab sofort: 0650/57 52 066

Kabarett-Dinner auf Wunsch 19,00

Karottencremesuppe mit gerösteten Mandeln
Lachsforellenmedaillon an Bärlauchkartoffeln, sautierten Cocktailtomaten & Orangenrahm
 Heidelbeer-Frischkäsecreme im Glas

Fr, 10. April, 20 Uhr: Humus           

„Tolle Band!“ – meint Terry Uttley von der legendären Band „Smokie“ nach einem gemeinsamen Konzert mit Humus in München 2013. Das Markenzeichen der Band aus Kärnten sind erdige Kompositionen und gehaltvolle Texte - interpretiert von 3 verschiedenen Lead-Sängern. In gefinkelten Chor-Arrangements werden auch einige “good, old songs” wiederbelebt. Das musikalische Gemisch – angesiedelt zwischen Nu-Folk, Rock, Blues und poppigen Klängen – entspringt den authentischen Erfahrungen der vier einzelnen Akteure und prägt schließlich den unverkennbaren Eigencharakter von „Humus“. Humus sind: Ossi Huber: vox; bass; guit; Ex-mastermind von „Bluesbreakers“, „Gang“, „Sterz“, „HTL“ und „Longher Boys“. „Huaba“. Konzerte in China, USA, Südafrika, Marokko, Spanien, Giovanni Jandl: vox; guit; e-guit; Ex-Bandleader und Gründer der spektakulären „Bengels“. Sang und spielte sich 30 Jahre hindurch in die Herzen unzähliger Fans 

Richie Vejnik: vox; mand; bouz; guit; Ist mit seiner Stimme begehrter Studiogast für viele Austro-Popper. Brillierte mit dem St. Louis Sound Project quer durch Österreich. Peter Gröning: vox; drums & percussion, alphorn; Berliner Multi-Instrumentalist - war schon in der ehemaligen DDR ein gefragter Jazz-Drummer.

Kontakt: www.humus.mobi, Ossi Huber 0699 1 914914 1; humus@chello.at
CD “Es is kälter wurd`n“, 2010, CD „Nur 5 Minuten“ 2012, CD „hinhörn“ 2014

150417  20 Uhr  Humus Farbe 500 1

 

Fr, 24. April, 20 Uhr: Joesi Prokopetz – „Vorletzte Worte“

„Vorletzte Worte?“ „Ja.“ „Warum denn vorletzte?“ „Das letzte Wort hat immer meine Frau.“

Vorletzte Worte sind nicht so heikel wie letzte. Und werden auch nicht überliefert. Man kommt in ein Gasthaus, die Kellnerin fragt: „Was krieg´n´S?“ Und sagt darauf: „Ka Luft.“ Dann denkt die doch: Da kommt noch was. Das sind doch keine letzten Worte. Genauso wird es bei Goethe´s  „Mehr Licht“ und bei Kant´s „Es ist gut“ gewesen sein. Nur Groucho Marx hat seine letzten Worte mit vorletzten angekündigt: „Ich bin neugierig, was ich gleich sagen werde.“ Da wussten alle, es kommt noch was. „Mein Gott, er stirbt,“ schluchzte da vielleicht eine Dame. Und dann kam es schon: „Sterben, meine Liebe? Also, das ist ja wohl das Letzte, was ich tun werde.“

Joesi Prokopetz spannt den Bogen von feuilletonistischen Betrachtungen über (vor-)letzte Worte, erschütternden Enthüllungen über Entfernung von Speiseresten aus Zahnersatz, das Leben als Pavian, das Verloren sein in Baumärkten, stellt sich und uns die Gewissensfrage: „Sind Sie bestechlich?“ und erkennt dankbar:  Zum Glück halten Frauen es für Liebe, wenn man sich für ihren Körper interessiert. Hie und da und da und dort wird man hören, was einem vielleicht von einem der vorherigen Programme erinnerlich ist, was aber im Zuge des großen Entwurfes „Vorletzte Worte“ getrost noch einmal gesagt werden kann und soll. Ein großer Abend, ist man versucht zu sagen und wer nur ein bissel mitdenkt, der wird es sehr, sehr lustig haben.

Zeitgleich zum Programm erscheint bei AMALTHEA. auch das neue Buch „Vorletzte Worte“ Teil 1 – 4.  ISBN 978-3-85002-898-1.

141026  15 Uhr  Joesi Prokopetz 1 Freigestellt 500 1 1

 

Fr, 8. Mai, 20 Uhr: Fritz Karl & OÖ. Concert-Schrammeln: „Zorro-Rächer der Würstelmänner“

Umwerfend Witziges und Skurriles aus der Welthauptstadt des schönen Scheins.

Literatur von H. C. Artmann, Helmuth Qualtinger und den Wiener Kaffeehausliteraten aus der Zeit des Fin de siècle rund um Karl Kraus, Anton Kuh, Peter Altenberg und Alfred Polgar. Durch die melancholischen und tänzerischen Melodien der für Wien typischsten Musikform, der Schrammeln, wähnt man sich unverzüglich im Wiener Heurigenbezirk Grinzing.

 Fritz Karl 500 1 1 1

 

Fr, 29.Mai, 20 Uhr: Dornrosen „unverblümt“ – neues Programm

Echt, ehrlich, bedacht doch frech. Ohne Firlefanz. Im aktuellen musikalisch-kabarettistischen Programm „unverblümt“ wird nichts vorgespielt, wenn dann nur auf den Instrumenten. Die Dornrosen präsentieren unverblümt was ihnen am Herzen liegt. In gewohnt musikkabarettistischer Manier. Das ist nicht immer leicht und manchmal tatsächlich lustig. Regie führt Hannes Ringlstetter, bayerischer Kabarettist, der da meint: "Diesmal werden sie die Dornrosen einmal richtig kennen lernen!"

 150529  20 Uhr  Dornrosen 1

  Fr, 4. September, 20 Uhr: Christof Spörk „Ebenholz“

Christof Spörks getreueste Gefährtin und griffbereiteste Gespielin in allen Ton- und Lebenslagen war und ist stets seine Klarinette. Gefertigt aus edlem Ebenholz. Aus eben jenem Holz, aus dem auch die gewagte Sprungschanze gezimmert ist, über die sich Spörk kopfüber in sein neues kabarettistisches Hauptabendprogramm stürzt. Als verwegene Flugbegleiter fungieren Quetschn und Klavier. Klopf auf Holz! Denn Spörks „Ebenholz“ steckt voller heimtückischer Holzwürmer und hartnäckiger Ohrwürmer. Auf der Suche nach den Kann- und Sollbruchstellen seiner sorgfältig geschnitzten Weltanschauungen stößt er auf gewitzte Verwerfungen und gefährliche Vorurteile. Aber Obacht! Spörk liebt Vorurteile. Solange es seine eigenen sind. Für sein Programm „Lieder der Berge“ – seine Premiere als Musikkabarettist – wurde Spörk 2011 der „Österreichische Kabarettpreis“ verliehen. 2014 folgte für „Edelschrott“ mit dem „Salzburger Stier“ der renommierteste Kleinkunstpreis der deutschsprachigen Radiosender zwischen Wien, Zürich und Hamburg. Im Renitenztheater wurde am 17. März 2015 zum 18. Mal der "Stuttgarter Besen" für die besten Künstler des Jahres 2015 aus den Sparten Satire, Kabarett, Musik-Kabarett, politisches Kabarett und Poetry Slam vergeben. Christof Spörk erhielt den "Silbernen Stuttgarter Besen".

Christof Spoerk Pressefoto 50

 

Fr, 18. September, 20 Uhr: Miguel Herz-Kestranek  - Lachertorten mit Schlag

Publikumsliebling, TV- und Theaterstar und Autor serviert auf seine unnachahmliche Art Gustostückerln des österreichischen Humors. Dass die Torten nicht nur süß sind und der Schlag nicht nur cremig, dafür sorgen Theater- und Opernanekdoten, Satirisches und Bissiges, Szenen und Skizzen, Neues und Lachertorten - mit Schlag! mit Miguel Herz-Kestranek Altes, Geistreiches und Wehmütiges, Geschütteltes und Geblödeltes aus eigener und fremder Feder. Schauen Sie sich das an! Ein Abend und ein Pointenfeuerwerk der Extraklasse! Neues und Altes, geistreich und bissig . Ein unglaublich buntes und vielschichtiges Denkmal des „unsterblichen Österreichers“... bissig, empfindsam und herrlich komisch zugleich! Hier ist einer, der den Ton, den Rhythmus der Sprache, die Dialekte souverän treffen kann, der genau weiß, wie die Pointen zu setzen sind …

Herz-kestranek Miguel 1

 

Fr, 25. September, 20 Uhr: Otto Schenk „Das Allerbeste von Otto Schenk“

Otto Schenk, der Vollblutkomödiant, feierte im Jahr 2010 seinen 80. Geburtstag. Anlass für ihn, sein Repertoire an humorvollen Stücken, mit dem er in den letzten Jahrzehnten sein Publikum zu begeisterten Lachstürmen hingerissen hat, noch einmal Revue passieren zu lassen und die Perlen des Humors auszuwählen. In seinem neuen Programm „Das Allerbeste“ präsentiert Otto Schenk die Höhepunkte seiner Leseprogramme: von Theatergeschichten bis zum „Halleyschen Kometen“, von Parodien bis zu den Witzen und natürlich dem „Bumerang“ gibt es ein Wiederhören und Wiedersehen mit den Glanzlichtern und Sternstunden des Humors.

Otto Schenk 500 1

 

 



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